Eichsfelder Kanonenbahn 1880 - 1994 und des Bahnhofs Küllstedt. Eduard Fritze

Art.Nr.: 901-693

EUR 29,95
inkl. 7 % USt

  • Gewicht 0,5 kg

Beschreibung

Verlag Rockstuhl, 240 Seiten, 37 farbige, zahlreiche SW-Abbildungen.

Inhalt:

Vorwort 6

1. Zur Baugeschichte der Eichsfelder Kanonenbahn 1.1. Planung und Projektierung, 1.2. Die eigentliche Bauphase 1875 - 1880

2. Aus der Betriebszeit 2.1. Der Fahrbetrieb 1880 - 1994 2.2. Unfallgeschehen und Betriebsstörungen 2.3. Die Unterhaltung der Bahnstrecke 2.4. Eisenbahn-Chronik - Fakten in Jahreszahlen zur Bahngeschichte

3. Der Bahnhof Küllstedt 3.1. Zur Bau- und Betriebsgeschichte 3.1.1. Die Entstehung und die wirtschaftliche Bedeutung Die Bahnanlagen des Küllstedter Bahnhofs Die wirtschaftliche Bedeutung 3.1.2. Das Bahnhofspersonal Die Bahnmeister Die Bahnhofsvorsteher Die Fahrdienstleiter Weichenwärter - Bahnhofsarbeiter Der Schrankenposten 10 3.1.3. Der Bahnhof Küllstedt in zwei Weltkriegen Der erste Weltkrieg Der zweite Weltkrieg Aus der Chronik des Bahnhofs Küllstedt und Umgebung 3.2. Der Bahnhofswirt August Strecker und der Lindenhof 3.3. Das Großhandelsunternehmen Carl Müller 3.4. Bahnhofskinder und Bahnhofsgeschichten 3.4.1. Bahnhofskinder Das Bahnhofsgelände - Der Bahnsteig Die Warteräume Zum Bahnhofsgeschehen Güterbahnhof und Ladestraße Kanalkriechen Im Müllerschen Anwesen Unfälle im Bahnhofsbereich Die Umgebung Der Luhnebach Der Hollauwald 3.4.2. Bahnhofsgeschichten Das Kaisermannöver 1906 (Erinnerungen des Josef Sterner aus Büttstedt - nacherzählt) Drei harte Kriegswinter 1939 - 1942 Die Briefkastenepisode Anhang Fahrpläne Bilddokumente Eisenbahnfahrzeuge Die Kanonenbahn heute - Motor für den Tourismus von Reiner Schmalzl