Geschichte der Obereichsfelder Kleinbahn 1913-1947. Günter Fromm & Harald Rockstuhl

Art.Nr.: 901-692

EUR 26,00
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  • Gewicht 0,49 kg

Beschreibung

Rockstuhl Verlag, 3., wesentlich erweitere Auflage 2017, 176 Seiten, 174 Abbildungen, darunter 49 Farbfotos & 78 SW-Fotos, 39 Zeichnungen und 8 Karten, Festeinband.

Ursprünglich nur als Grubenbahn geplant, wurde aus ihr schließlich eine Kleinbahn für den öffentlichen Verkehr von Silberhausen über Beberstedt nach Hüpstedt. Umfangreich wird über das schwere Zugunglück am 19. Dezember 1920 berichtet. Nach der Stilllegung der Kalischächte 1924 kämpfte die Bahn alljährlich ums Überleben. 1947 wurde sie stillgelegt.

Aus dem Inhalt:

Zur Vorgeschichte der Kalischächte um Hüpstedt 
Zur Vorgeschichte der Obereichsfelder Kleinbahn 
Projekt der Bergwerksbahn 
Bis zur Gründung der Obereichsfelder Kleinbahn-AG 
Streckenbeschreibung und Bahnhöfe 
-- Silberhausen, Beberstedt, Hüpstedt 
Die Entwicklung der Kalischächte bis zu ihrer Stilllegung 
Entwicklung der Kleinbahn-AG von 1913 bis zum Unglück 1920 
-- Das große Eisenbahnunglück 1920 
Die Stilllegung der Kalischächte 1924 bis 1945
Militärobjekt und V2 Abschussrampen im Höllenholz 1945 
Nach dem Ende des Krieges 1945 bis zur Stilllegung 1947 
-- Fahrpläne, Die Bahnstecke – 1946/1947, Das Ende der Kleinbahn im Herbst 1947 
Die Betriebsmittel der Obereichsfelder Kleinbahn-AG 
Fragmente der früheren Obereichsfelder Kleinbahn 1982 und 2017 
Bahntrasse von den Kalischächten nach Silberhausen 2009–2015 
Sonderausstellung vom 5. Mai 2013 in Hüpstedt 
Anmerkungen 
Im Text verwendete Abkürzungen 
Quellenangaben