Beschreibung
Verlag Dirk Endisch 2013, 240 Seiten, 121 Abbildungen, 7 Zeichnungen, 162 Tabellen, Hochformat 17 x 24 cm, Fadenbindung, Hardcover.
Die Preußische Staatsbahn entwickelte Ende des 19. Jahrhunderts für den Güterzugdienst die vierfachgekuppelten Maschinen der Gattungen G 71 (BR 55.0–6) und G 72 (BR 55.7–13). 1904 folgte die G 8 (BR 55.16–22) und ab 1914 die G 81 (BR 55.25–56). Nach dem Ersten Weltkrieg beschaffte die Preußische Staatsbahn die 1´D-Maschinen der Gattungen G 83 (BR 56.1) und G 82 (BR 56.20–29). Von 1934 bis 1941 ließ die Reichsbahn 691 G 81mit einer vorderen Laufachse ausrüsten (BR 56.2–8). Die Deutsche Reichsbahn (DR) in der sowjetischen Besatzungszone übernahm nach dem Zweiten Weltkrieg rund 550 Exemplare dieser Gattungen.
Inhalt:
Die Baureihen 55.0-6 und 55.7-13 (preußische G 7.1 und G 7.2)
Die Entwicklung
Die Technik
Beschaffung und Verbleib
Die Baureihen 55.0-6 und 55.7-13 bei der DR
Die Baureihe 55.16-22 (preußische G 8)
Die Entwicklung
Die Technik
Beschaffung und Verbleib
Die Baureihe 55.16-22 bei der DR
Die Baureihe 55.25-56 (preußische G 8.1)
Die Entwicklung
Die Technik
Beschaffung und Verbleib
Die Baureihe 55.25-56 bei der DR
Die Baureihe 56.1 (preußische G 8.3)
Die Entwicklung
Die Technik
Beschaffung und Verbleib
Die Baureihe 56.1 bei der DR
Die Baureihe 56.2-8 (Umbau-G 8.1)
Die Entwicklung
Die Technik
Beschaffung und Verbleib
Die Baureihe 56.2-8 bei der DR
Die Baureihe 56.20-29 (preußische G 8.2)
Die Entwicklung
Die Technik
Beschaffung und Verbleib
Die Baureihe 56.20-29 bei der DR
Der Einsatz in den Direktionen
Die Rbd Berlin
Die Rbd Cottbus
Die Rbd Dresden
Die Rbd Erfurt
Die Rbd Greifswald
Die Rbd Halle
Die Rbd Magdeburg
Die Rbd Schwerin
Splittergattunge und Fremdloks
Splittergattungen
Fremdloks
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Quellen und Literatur