Beschreibung
Oertelsbruch und Staatsschieferbrüche: Die großen Betriebe bei Lehesten mit ihren Werk- und Anschlußbahnen
Die Herzoglichen Schieferbrüche, später Staatsschieferbrüche des Landes Thüringen, sind die Keimzelle des Lehestener Schieferbergbaus. 1485 wird dieser erstmals erwähnt, ist aber wohl noch weit älter.
Der Oertelsbruch entwickelt sich zum größten Schieferbruch auf dem europäischen Festland. 1943 wird der Bruch zur Prüfstätte für Raketentriebwerke – weitergenutzt von den Sowjets nach dem Krieg.
Eine Weltpremiere hat es bei Oertel 1886 gegeben: die erste Schmalspur-Zahnradbahn des Systems Abt. Ausführlich beschreibt dieses Buch die Grubenbahnen beider Brüche mit ihrer beachtlichen Vielfalt an Lokomotivtypen.
Aus dem Inhalt:
Thüringische Staatsschieferbrüche
Oertelsbruch
Rüstung im Oertelsbruch
Werk- und Anschlußbahnen
Prominente Lokomotiven bei den großen Brüchen
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