Thüringisch-Fränkischer Schieferbergbau 2. Siegfried Scheidig, Frank Barteld & Frank Schein

Art.Nr.: 901-237

EUR 45,00
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  • Gewicht 1,83 kg

Beschreibung

Barteld Verlag, 2., durchgesehene Auflage 2022, 272 Seiten, 494 Farb- & Schwarzweißabbildungen, Hochformat 24 x 31 cm, Festeinband, Fadenbindung.

Oertelsbruch und Staatsschieferbrüche: Die großen Betriebe bei Lehesten mit ihren Werk- und Anschlußbahnen

Die Herzoglichen Schieferbrüche, später Staatsschieferbrüche des Landes Thüringen, sind die Keimzelle des Lehestener Schieferbergbaus. 1485 wird dieser erstmals erwähnt, ist aber wohl noch weit älter.
Der Oertelsbruch entwickelt sich zum größten Schieferbruch auf dem europäischen Festland. 1943 wird der Bruch zur Prüfstätte für Raketentriebwerke – weitergenutzt von den Sowjets nach dem Krieg.

Eine Weltpremiere hat es bei Oertel 1886 gegeben: die erste Schmalspur-Zahnradbahn des Systems Abt. Ausführlich beschreibt dieses Buch die Grubenbahnen beider Brüche mit ihrer beachtlichen Vielfalt an Lokomotivtypen.

Aus dem Inhalt:

Thüringische Staatsschieferbrüche

Oertelsbruch

Rüstung im Oertelsbruch

Werk- und Anschlußbahnen

Prominente Lokomotiven bei den großen Brüchen

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