Thüringisch-Fränkischer Schieferbergbau 4. Siegfried Scheidig, Frank Barteld & Frank Schein

Art.Nr.: 901-153

EUR 39,90
inkl. 7 % USt

  • Gewicht 1,86 kg

Beschreibung

Barteld Verlag 2022, 280 Seiten, 542 Farb- & Schwarzweißabbildungen, Hochformat 24 x 31 cm, Festeinband, Fadenbindung.

Sormitztal und Oberland, Schwarza- und Elstertal: Schieferbrüche bei Leutenberg, Wurzbach, Lehesten — Die Betriebe Böhlscheiben, Unterweißbach, Tschirma

Blaues Glück, Kühler Morgen, Koselstein und Krone: Klangvolle Namen thüringischer Schieferbrüche, die kaum noch jemand nennt. Dabei waren es einst stattliche Betriebe, deren Dimensionen noch heute staunen lassen.
Dieses Buch stellt sie vor: Schieferbrüche des reußischen Oberlands, bei Lehesten und Schmiedebach, an Schwarza und Weißer Elster. Sie mögen kleiner sein als Oertelsbruch und Staatsbruch, die berühmtesten Thüringer Schiefergruben; ihre Geschichte ist nicht minder faszinierend. Feinste historische Fotografien zeigen uns florierenden Bergbau, geben Einblick ins Geschehen vor hundert Jahren.
Die jüngere Vergangenheit steht dann im Zeichen von Schiefermehl und -splitt. Schwarzatal und Weißelstergegend werden zu Zentren dieser neuen Produktion. Einer der vorgestellten Betriebe, Tschirma, arbeitet bis heute.
Wo es Lokomotivbetrieb gegeben hat (Röttersdorf, Böhlscheiben, Unterweißbach), wird die Grubenbahn beschrieben, zudem die Schiefergruben-Anschlußbahn am Bahnhof Neumühle/Elster.

Aus dem Inhalt:

An der Sormitz

Blaues Glück

Kühler Morgen Röttersdorf

Koselstein Wurzbach

Friedrichsbruch Lehesten

Bärenstein Schmiedebach

Schieferberg Lichtentanne

Schwarzatalregion

Böhlscheiben

Krone Unterweißbach

Schiefergrube Tschirma

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