Die Geschichte der Ulstertalbahn 1891-1996 - Von Vacha nach Wüstensachsen. Michael Knauf & Markus Schmidt

Art.Nr.: 901-713

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Beschreibung

Rockstuhl Verlag 2018, 293 Seiten, 430 Abbildungen, Hardcover, Hochformat ca. 15,4 x 21,8 cm.

Inhalt:
1. Geschichtliche Entwicklung

1.1 Die Hohe Rhön und das Ulstertal vor dem Bahnbau
1.2 Der Bau der Rhönbahn - eine Verbindung nach Fulda entsteht
1.3 Das Kalifieber und weitere Bahnbauten
1.3.1 Die Strecke Vacha - Geisa
1.3.2 Die Verbindung nach Hünfeld - ein paar Worte zur „Bimbel“
1.3.3 Der Lückenschluss zwischen Geisa und Tann
1.3.4 Die Oechsenbahn - privater Bahnbau mit mäßigem Erfolg
1.4 Die Blütezeit der Ulstertalbahn zwischen den Weltkriegen
1.5 Die Ulstertalbahn im Zweiten Weltkrieg
1.6 Die Auswirkungen der deutschen Teilung
1.7 Der „Erste sozialistische Bahnbau“ und seine Folgen
1.8 Der Niedergang der Bundesbahnstrecken
1.9 Die Situation nach der Wiedervereinigung

2. Betrieb und Verkehr
2.1 Der Reiseverkehr
2.2 Der Güterverkehr
2.3 Der Postverkehr

3. Streckenbeschreibung
3.1 Per Bahn zur Rhön hinauf - eine Streckenbeschreibung aus zeitgenössischer Sicht
3.2 Ausstattung und Funktion der Betriebsstellen
3.2.1 Die Strecke Vacha - Tann (Rhön)
3.2.2 Die Strecke Tann (Rhön) - Hilders - Wüstensachsen

4. Fahrzeuge
4.1 Lokomotiven
4.2 Typische Wagen

5. Anekdoten und Besonderheiten

6. Anhang

6.1 Zeittafel - die wichtigsten Eckdaten im Überblick
6.2 Abkürzungen
6.3 Quellen