Beschreibung
Heinfried & Karin Spier 2023, 198 Seiten, 236 Abbildungen, 9 Pläne, 22 Anhäbge, Hochformat ca. 21,5 x 30,0 cm, Hardcover, Fadenbindung.
Mit Texten und größtenteils bisher unveröffentlichten Bildern werden die 44 von der Karosseriefabrik Emmelmann in den Jahren 1947 bis 1966 wiederaufgebauten und neu karossierten sowie ausgerüsteten zwei- bzw. dreiachsigen Obusse beschrieben und dargestellt. Dies erfolgt in den Einsatzbereichen der Üstra, Hannover, der Stadtwerke in Osnabrück, in Hildesheim und in Gießen, der Kreis Moerser Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Kaiserslautern, der Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern (Schweiz) und der Mürztaler Verkehrsgesellschaft, Kapfenberg (Österreich).
Die Autoren konnten im Bereich der Obus-Streckenführungen erhalten gebliebene materielle Obus-Zeugen finden, in Form noch vorhandener Maste, Maueranker, einer Obushalle und Endschleifen-Strukturen. 3 Büssing/Emmelmann/SSW Obus-Gelenkzüge haben bis heute in Museen überlebt.
Für die Obusse mit Büssing-Fahrgestell sind die Emmelmann-Aufbauvorschriften (Bestellungen) erhalten geblieben, die detailliert über die technische Ausrüstung und Gestaltung des jeweiligen Fahrzeugs Auskunft geben. Sie sind unter anderem im Anhang des Buches zum Darin-Stöbern abgebildet.
Die neu gezeichneten Linien- und Fahrleitungspläne der genannten ehemaligen Obus-Betriebe informieren darüber, auf welchen Strecken die Emmelmann-Obusse nachweislich unterwegs gewesen sind. Sie ermöglichen eine räumliche Zuordnung der Örtlichkeiten, an denen die Obusse im Foto dokumentiert werden konnten.
Mit Texten und größtenteils bisher unveröffentlichten Bildern werden die 44 von der Karosseriefabrik Emmelmann in den Jahren 1947 bis 1966 wiederaufgebauten und neu karossierten sowie ausgerüsteten zwei- bzw. dreiachsigen Obusse beschrieben und dargestellt. Dies erfolgt in den Einsatzbereichen der Üstra, Hannover, der Stadtwerke in Osnabrück, in Hildesheim und in Gießen, der Kreis Moerser Verkehrsbetriebe, der Stadtwerke Kaiserslautern, der Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern (Schweiz) und der Mürztaler Verkehrsgesellschaft, Kapfenberg (Österreich).
Die Autoren konnten im Bereich der Obus-Streckenführungen erhalten gebliebene materielle Obus-Zeugen finden, in Form noch vorhandener Maste, Maueranker, einer Obushalle und Endschleifen-Strukturen. 3 Büssing/Emmelmann/SSW Obus-Gelenkzüge haben bis heute in Museen überlebt.
Für die Obusse mit Büssing-Fahrgestell sind die Emmelmann-Aufbauvorschriften (Bestellungen) erhalten geblieben, die detailliert über die technische Ausrüstung und Gestaltung des jeweiligen Fahrzeugs Auskunft geben. Sie sind unter anderem im Anhang des Buches zum Darin-Stöbern abgebildet.
Die neu gezeichneten Linien- und Fahrleitungspläne der genannten ehemaligen Obus-Betriebe informieren darüber, auf welchen Strecken die Emmelmann-Obusse nachweislich unterwegs gewesen sind. Sie ermöglichen eine räumliche Zuordnung der Örtlichkeiten, an denen die Obusse im Foto dokumentiert werden konnten.