Verkehrsknoten Braunschweig. Christian Ernst

Art.Nr.: 901-548

EUR 29,80
inkl. 7 % USt

  • Gewicht 0,8 kg

Beschreibung

EK-Verlag 2023, 112 Seiten, 207 Abbildungen, Querformat 30 x 21 cm, Hardcover, Fadenbindung.

Am 1. Dezember 1838 nahm die erste deutsche Staatsbahn ihren Betrieb auf. Zunächst bis Wolfenbüttel, dann bis nach Bad Harzburg. Weitere Streckenneubauten folgten. Die Bahnanlagen platzten förmlich aus allen Nähten und es war dringend erforderlich eine grundlegende Erweiterung der Verkehrsanlagen durchzuführen. Erst in den 1940er Jahren folgten konkrete Arbeiten. Das Kriegsende 1945 hinterließ eine großflächige Zerstörung der Stadt Braunschweig und die bei den Erdarbeiten eingesetzen Bau-Feldbahnen wurden schnell zur Trümmerräumung genutzt. 1960 wurde der neue Durchgangsbahnhof eingeweiht.

Zur Verkehrsgeschichte gehören auch die Braunschweigische Landes-Eisenbahn, die Braunschweig-Schöninger-Eisenbahn und die Straßenbahn- und Omnibusbetriebe, ebenso die Büssing-Omnibusse. In den 1930er Jahren  entstand ein moderner Kanalhafen mit Gleisanschluss und eigenem Bahnbetrieb.

Inhalt:

Vorwort
Schienenverkehrsknoten Braunschweig
Das Ausbesserungswerk Braunschweig
Die Braunschweigische Landes-Eisenbahn-Gesellschaft (BLE)
Die Braunschweig-Schöninger Eisenbahn AG (BSE)
Die Hafenbahn Braunschweig
Schmalspurdampf in Braunschweig
Nutzfahrzeuge aus Braunschweig
Straßenbahn und Omnibus in Braunschweig
Das Ende und der Anfang