BahnExtra 3-2021: IC 1971 bis 79: Die erste Episode

Art.Nr.: 901-314

EUR 12,90
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Beschreibung

BahnExtra 2021, 100 Seiten, ca. 150 Abbildungen, Hochformat 21 x 28 cm, Klebebindung, mit DVD "Dampf und Donner im Weserbergland" (Laufzeit ca. 55 Minuten).

Vor rund 50 Jahren, zum Winterfahrplan 1971/72, führte die Deutsche Bundesbahn den Intercity ein. Bahn Extra schildert das erste Kapitel des modernen Fernreisezugkonzepts: das Angebot, alle Züge mit ihren Laufwegen, die typischen Fahrzeuge. Außerdem berichtet die Ausgabe über die DR-Traditionslok 50 849, den Borsig-Chefkonstrukteur August Meister, die Ottbergener 44er, die Ellok Re 4/4 I der SBB und enthält eine DVD „Dampf und Donner im Weserbergland“!

Inhalt:
Ein neuer Zug
Der Intercity geht an den Start
Kommen Sie, schauen Sie, ...
Eine Premierenfeier in Wiesbaden Hbf
Gediegen - geschäftig
Komfort und Service im Intercity
Zeitreisen
Der IC und die 1970er

Die Intercity-Flotte
Die Lokomotiven, Wagen, Triebzüge im Intercity-Verkehr

Die Vorgänger
F-Zug und Trans-Europ-Express
Das erste Kapitel
Was machte das IC-System von 1971 aus? Wie hat sich das Konzept verändert? Ein Überblick
Nicht immer systemtreu
Von „Rheinblitz“ bis „Karwendel“: vier Intercity-Züge im Kurzporträt
Ein guter Bekannter
Der IC „Sachsenroß“
Der Schritt aus der Krise
Die ersten doppelklassigen Intercity-Züge

„Wien-Holland-Express“
Eine Begegnung in Rüdesheim vor 60 Jahren

Der Stolz von Zwickau
Die Traditionslok 50 849 und ihre „Mannschaft“
Der zweite Mann ...
...bei den Einheitsloks: August Meister

Die neue SBB-Generation
Vor 75 Jahren beschafften die Staatsbahnen der Schweiz ihre erste Drehgestell-Ellok: die Re 4/4 hoch 1
Neue Arbeit für die „Dicken“
Große Freude anno 1993 bei den Eisenbahnfreunden im Südharz: Nordhausen setzt wieder 228er ein

An der Zapfsäule
Die Tankstellen bei den Kleinbahnen
Bei den Schwerathleten
Morgensonne und kräftige Dampfwolken: Georg Wagners Ausflug zu Ottbergener 44ern 1976

Aufbruch zum Besseren?
Die Jugendbrigade „Roman Chwalek“

Heimat Bahnhof Lichtenhain
Helmut und Siegfried Sangmeister verbrachten ihre Kindheit bei der Oberweißbacher Bergbahn

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