Beschreibung
Herdam Verlag 2023, 192 Seiten, ca. 450 Abbildungen, A4-Querformat, Hardcover, Fadenbindung.
„Am Vörgeberg uns Bähnche fäht Vun Kölle bes noh Bonn. Dat Bähnche ess die Möhte wäth, Mer han vill Freud dervon!" So beginnt ein Gedicht, das vor 125 Jahren zwischen Köln und Bonn die Runde machte, denn es gab nun neben der Preußischen Staatsbahn eine weitere Bahnverbindung zwischen Köln und Bonn – eine Schmalspurbahn über die Dörfer entlang des Vorgebirges. Schnell hatte der Volksmund liebevolle Namen gefunden: „Feuriger Elias“ oder „Uns Bähnche“. Aus der gemütlichen und langsamen Schmalspurbahn, die teilweise mitten durch die Dörfer führte, entstand ab Ende der 1920er Jahre eine moderne, viel leistungsfähigere und schnellere Regelspurstrecke, die wie die 1906 eröffnete Rheinuferbahn elektrisch betrieben wurde. Bis auf weitere Modernisierungen, insbesondere im Fahrzeugpark und der Erweiterung der Bahnhöfe und Gleisanlagen, blieb das auch bis Mitte der 1980er Jahre so. Danach übernahmen Stadtbahnen den Betrieb entlang des Vorgebirges – aus der Vorgebirgsbahn wurde die Linie 18. Und ihr Erscheinungsbild veränderte sich abermals.
Mit diesem Buch erleben Sie die Eisenbahnzeit der Vorgebirgsbahn, die zwischen Köln und Brühl sowie zwischen Brühl und Bonn bis zuletzt ganz unterschiedliche Facetten aufwies, noch einmal und erfahren zudem viel von der längst vergangenen, ganz anderen Welt des Feurigen Elias auas der Epoche des Kaiserreiches und der Weimarer Republik.
Und nicht zuletzt: Auch an der Vorgebirgsbahn schrieben die Köln-Bonner Eisenbahnen Technikgeschichte, denn hier ging am 07.12.1986 das erste ESTW-Stellwerk Deutschlands in Betrieb! Es gibt viel Neues zu erfahren – steigen Sie ein!
„Am Vörgeberg uns Bähnche fäht Vun Kölle bes noh Bonn. Dat Bähnche ess die Möhte wäth, Mer han vill Freud dervon!" So beginnt ein Gedicht, das vor 125 Jahren zwischen Köln und Bonn die Runde machte, denn es gab nun neben der Preußischen Staatsbahn eine weitere Bahnverbindung zwischen Köln und Bonn – eine Schmalspurbahn über die Dörfer entlang des Vorgebirges. Schnell hatte der Volksmund liebevolle Namen gefunden: „Feuriger Elias“ oder „Uns Bähnche“. Aus der gemütlichen und langsamen Schmalspurbahn, die teilweise mitten durch die Dörfer führte, entstand ab Ende der 1920er Jahre eine moderne, viel leistungsfähigere und schnellere Regelspurstrecke, die wie die 1906 eröffnete Rheinuferbahn elektrisch betrieben wurde. Bis auf weitere Modernisierungen, insbesondere im Fahrzeugpark und der Erweiterung der Bahnhöfe und Gleisanlagen, blieb das auch bis Mitte der 1980er Jahre so. Danach übernahmen Stadtbahnen den Betrieb entlang des Vorgebirges – aus der Vorgebirgsbahn wurde die Linie 18. Und ihr Erscheinungsbild veränderte sich abermals.
Mit diesem Buch erleben Sie die Eisenbahnzeit der Vorgebirgsbahn, die zwischen Köln und Brühl sowie zwischen Brühl und Bonn bis zuletzt ganz unterschiedliche Facetten aufwies, noch einmal und erfahren zudem viel von der längst vergangenen, ganz anderen Welt des Feurigen Elias auas der Epoche des Kaiserreiches und der Weimarer Republik.
Und nicht zuletzt: Auch an der Vorgebirgsbahn schrieben die Köln-Bonner Eisenbahnen Technikgeschichte, denn hier ging am 07.12.1986 das erste ESTW-Stellwerk Deutschlands in Betrieb! Es gibt viel Neues zu erfahren – steigen Sie ein!