Beschreibung
EK-Verlag 2024, 100 Seiten, zahlreiche Abbildungen, A4-Heftformat, Klebebindung.
In den Jahren nach Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte die deutsche Eisenbahn eine einzigartige Epoche zwischen den Zerstörungen des Krieges und dem Wiederaufbau. Nun bestimmten die Besatzungsmächte das Leben der Nachkriegszeit und auch der Geschehen bei der Bahn, wo die westlichen Alliierten recht unterschiedlich agierten. Den größten Block bildeten die Eisenbahnen im amerikanischen und britischen Besatzungsgebiet – ohne die französische Zone und das Saarland. So entstand die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn zunächst nur aus den Eisenbahnen der britischen und US-Zone, der „Bizone“ im Vereinigten Wirtschaftsgebiet. Das EK-Special verfolgt das Eisenbahngeschehen vom Kriegsende bis zu den Anfängen der DB im Gebiet der britischen und US-Zone. Es erinnert auch mit rarem Bildmaterial an die die damaligen Leistungen und wenig bekannte Anfänge in schwierigen Zeiten.
Inhaltsverzeichnis:
Bahn der "Brit-US-Zone" – Der Weg von der DR zur DB
Trolley Mission – Die Ergebnisse des Bombenkriegs werden besichtigt
Kriegsende: Trümmer überall – Zwischen Bestandsaufnahme und Betrieb
UNRRA-Hilfszüge – Hilfslieferungen rollen quer durch Europa
Züge in ein anderes Leben – Bevölkerungsverschiebung und Überleben per Zug
Zustand und Behelf im Betrieb – Der Wiederaufbau der Brücken 1945-1949
Die Triebfahrzeugentwicklung 1945-1952: Der Weg zum Neubauprogramm der DB
Neubau-Reisezugwagen: Lang und leicht – neue Standards für die Zukunft
Neubeginn nach dem Krieg – Der elektrische Betrieb in Süddeutschland
Die Güterwagenentwicklung – Innovationen aus Göttingen und Rückgriffe
Eisenbahnunfälle – Gefährliches Reisen in der Nachkriegszeit
In den Jahren nach Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte die deutsche Eisenbahn eine einzigartige Epoche zwischen den Zerstörungen des Krieges und dem Wiederaufbau. Nun bestimmten die Besatzungsmächte das Leben der Nachkriegszeit und auch der Geschehen bei der Bahn, wo die westlichen Alliierten recht unterschiedlich agierten. Den größten Block bildeten die Eisenbahnen im amerikanischen und britischen Besatzungsgebiet – ohne die französische Zone und das Saarland. So entstand die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn zunächst nur aus den Eisenbahnen der britischen und US-Zone, der „Bizone“ im Vereinigten Wirtschaftsgebiet. Das EK-Special verfolgt das Eisenbahngeschehen vom Kriegsende bis zu den Anfängen der DB im Gebiet der britischen und US-Zone. Es erinnert auch mit rarem Bildmaterial an die die damaligen Leistungen und wenig bekannte Anfänge in schwierigen Zeiten.
Inhaltsverzeichnis:
Bahn der "Brit-US-Zone" – Der Weg von der DR zur DB
Trolley Mission – Die Ergebnisse des Bombenkriegs werden besichtigt
Kriegsende: Trümmer überall – Zwischen Bestandsaufnahme und Betrieb
UNRRA-Hilfszüge – Hilfslieferungen rollen quer durch Europa
Züge in ein anderes Leben – Bevölkerungsverschiebung und Überleben per Zug
Zustand und Behelf im Betrieb – Der Wiederaufbau der Brücken 1945-1949
Die Triebfahrzeugentwicklung 1945-1952: Der Weg zum Neubauprogramm der DB
Neubau-Reisezugwagen: Lang und leicht – neue Standards für die Zukunft
Neubeginn nach dem Krieg – Der elektrische Betrieb in Süddeutschland
Die Güterwagenentwicklung – Innovationen aus Göttingen und Rückgriffe
Eisenbahnunfälle – Gefährliches Reisen in der Nachkriegszeit