Die Wiege der DB - Bahnen der Bi-Zone 1945-1952 (EisenbahnKurier-Special 154)

Art.Nr.: 901-892

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Beschreibung

EK-Verlag 2024, 100 Seiten, zahlreiche Abbildungen, A4-Heftformat, Klebebindung.

In den Jahren nach Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte die deutsche Eisenbahn eine einzigartige Epoche zwischen den Zerstörungen des Krieges und dem Wiederaufbau. Nun bestimmten die Besatzungsmächte das Leben der Nachkriegszeit und auch der Geschehen bei der Bahn, wo die westlichen Alliierten recht unterschiedlich agierten. Den größten Block bildeten die Eisenbahnen im amerikanischen und britischen Besatzungsgebiet – ohne die französische Zone und das Saarland. So entstand die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn zunächst nur aus den Eisenbahnen der britischen und US-Zone, der „Bizone“ im Vereinigten Wirtschaftsgebiet. Das EK-Special verfolgt das Eisenbahngeschehen vom Kriegsende bis zu den Anfängen der DB im Gebiet der britischen und US-Zone. Es erinnert auch mit rarem Bildmaterial an die die damaligen Leistungen und wenig bekannte Anfänge in schwierigen Zeiten.

Inhaltsverzeichnis:

Bahn der "Brit-US-Zone" – Der Weg von der DR zur DB

Trolley Mission – Die Ergebnisse des Bombenkriegs werden besichtigt

Kriegsende: Trümmer überall – Zwischen Bestandsaufnahme und Betrieb

UNRRA-Hilfszüge – Hilfslieferungen rollen quer durch Europa

Züge in ein anderes Leben – Bevölkerungsverschiebung und Überleben per Zug

Zustand und Behelf im Betrieb – Der Wiederaufbau der Brücken 1945-1949

Die Triebfahrzeugentwicklung 1945-1952: Der Weg zum Neubauprogramm der DB

Neubau-Reisezugwagen: Lang und leicht – neue Standards für die Zukunft

Neubeginn nach dem Krieg – Der elektrische Betrieb in Süddeutschland

Die Güterwagenentwicklung – Innovationen aus Göttingen und Rückgriffe

Eisenbahnunfälle – Gefährliches Reisen in der Nachkriegszeit