Beschreibung
Verlag Fischer-Jülich 2024, 320 Seiten, 577 Abbildungen, Softcover, Hochformat 21 x 30 cm.
Seit fünfzig Jahren erforschen Mitglieder des Eisenbahn-Amateur-Klubs Jülich (EAKJ) die Geschichte der Eisenbahnen im Jülicher Land. Der Umfang der Erkenntnisse, Fotografien und Dokumente legte eine Zweiteilung nahe. Die chronologische Darstellung erhält ihre Zäsur durch die Zerstörungen zum Ende des Zweiten Weltkrieges.
Der vorliegende Band 1 beleuchtet Vorgeschichte, Entstehung und Blütezeit der Bahnlinien, sowie das Eisenbahn-Ausbesserungswerk Jülich. Ein Kapitel ist den Werkbahnen zwischen den Braunkohle-Tagebauen gewidmet, deren Einfluss auf die Verkehrsströme der Region gewaltig war. Die politischen, wirtschaftlichen und technischen Entwicklungen werden auf präzise, aber unterhaltsame Weise analysiert und mit über 500 Fotos und Zeichnungen veranschaulicht. Damit wird die Bedeutung der Eisenbahnen für die Regionalentwicklung im Dreieck Köln – Aachen – Mönchengladbach deutlich, in dessen Mitte Jülich, die alte Eisenbahnerstadt, liegt.
Themen:
Eisenbahnen ersetzen Postkutschen – auch in Jülich
Wollte das Militär keine Bahn zur Zitadelle?
Private Bahngesellschaften und der einsetzende Boom
Fast eine Straßenbahn durch den Kreis Jülich bis Dürwiß
Kann die Jülicher Kreisbahn mit Kohlefunden Kohle machen?
1909–1912: erste Akku-Triebwagen und zwei neue Strecken
Das Jülicher Ausbesserungswerk und der Erste Weltkrieg
Rheinland-Besatzung, Wirtschaftskrise, Lkw-Konkurrenz
Sonderthema: Braunkohle-Bahnen der BIAG/RBW Dürwiß – Weisweiler – Lucherberg – Konzendorf – Echtz/Düren sowie die Hambachbahn
Die NS-Zeit und wie das System die Eisenbahn einspannt
Der Zweite Weltkrieg bis zur totalen Zerstörung 1945
Wolfshovener Str. 39
52428 Jülich
E-Mail: hommel@verlag-fischer-juelich.de
ISBN: 978-3-87227-873-9
Seit fünfzig Jahren erforschen Mitglieder des Eisenbahn-Amateur-Klubs Jülich (EAKJ) die Geschichte der Eisenbahnen im Jülicher Land. Der Umfang der Erkenntnisse, Fotografien und Dokumente legte eine Zweiteilung nahe. Die chronologische Darstellung erhält ihre Zäsur durch die Zerstörungen zum Ende des Zweiten Weltkrieges.
Der vorliegende Band 1 beleuchtet Vorgeschichte, Entstehung und Blütezeit der Bahnlinien, sowie das Eisenbahn-Ausbesserungswerk Jülich. Ein Kapitel ist den Werkbahnen zwischen den Braunkohle-Tagebauen gewidmet, deren Einfluss auf die Verkehrsströme der Region gewaltig war. Die politischen, wirtschaftlichen und technischen Entwicklungen werden auf präzise, aber unterhaltsame Weise analysiert und mit über 500 Fotos und Zeichnungen veranschaulicht. Damit wird die Bedeutung der Eisenbahnen für die Regionalentwicklung im Dreieck Köln – Aachen – Mönchengladbach deutlich, in dessen Mitte Jülich, die alte Eisenbahnerstadt, liegt.
Themen:
Eisenbahnen ersetzen Postkutschen – auch in Jülich
Wollte das Militär keine Bahn zur Zitadelle?
Private Bahngesellschaften und der einsetzende Boom
Fast eine Straßenbahn durch den Kreis Jülich bis Dürwiß
Kann die Jülicher Kreisbahn mit Kohlefunden Kohle machen?
1909–1912: erste Akku-Triebwagen und zwei neue Strecken
Das Jülicher Ausbesserungswerk und der Erste Weltkrieg
Rheinland-Besatzung, Wirtschaftskrise, Lkw-Konkurrenz
Sonderthema: Braunkohle-Bahnen der BIAG/RBW Dürwiß – Weisweiler – Lucherberg – Konzendorf – Echtz/Düren sowie die Hambachbahn
Die NS-Zeit und wie das System die Eisenbahn einspannt
Der Zweite Weltkrieg bis zur totalen Zerstörung 1945
Herstellerangaben gem. Produktsicherheitsverordnung (GPSR):
Verlag Fischer-JülichWolfshovener Str. 39
52428 Jülich
E-Mail: hommel@verlag-fischer-juelich.de
ISBN: 978-3-87227-873-9