Linien, die verbinden - Mit Straßenbahn und Bus durch Wien. Elfriede Faber & Heinz Jankowsky

Art.Nr.: 901-938

EUR 19,99
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  • Gewicht 0,34 kg

Beschreibung

Sutton Verlag 2008, 136 Seiten, ca. 200 Abbildungen, Hochformat 16,5 x 23,5 cm, Softcover.

Schon 1865 läutete die erste Pferdetramway vom Schottentor nach Hernals die Ära des öffentlichen Nahverkehrs in Wien ein. 1894 erhielt der Architekt Otto Wagner einen umfassenden Gestaltungsauftrag für vier Linien und am 28. Jänner 1897 fuhr erstmals eine elektrische Straßenbahn auf den Gleisen der heutigen Linie 5. 1989 benannte man die letzte Stadtbahnlinie G zur U-Bahn-Linie 6 um. Seither taucht der Begriff „Stadtbahn“ in Wien nur noch in Zusammenhang mit den historischen Linien auf.

In Zusammenarbeit mit der ARGE Bezirksmuseen, die anlässlich des Tages der Wiener Bezirksmuseen 2008 eine Ausstellung zum Thema „Linien, die verbinden“ konzipiert hat, haben Elfriede Faber, Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft der Wiener Bezirksmuseen, und Heinz Jankowsky, Leiter des Bezirksmuseums Neubau, diesen historischen Bildband zusammengestellt. Mit rund 200 bisher größtenteils unveröffentlichten Fotografien aus der Zeit von 1890 bis 1980 dokumentieren die Autoren die wechselvolle Geschichte bekannter, aber auch heute mittlerweile aufgelassener Wiener Linien. Sie laden zu einem Streifzug durch knapp einhundert Jahre Wiener Verkehrsgeschichte ein, der Technikinteressierte ebenso begeistern wird wie alle Freunde der Wiener Geschichte.

Inhalt:

Einleitung

Von der Inneren Stadt in die Vorstädte und Vororte

Vom Schottentor aus

Von der Bellaria weg

Von Platz zu Platz

Der Gürtel und die Zweierlinien

Die Kunstlinie U3

Von Bahnhof zu Bahnhof - die Linie 5

Linie 13 - eine Legende unter den Straßenbahnen

Die Buchstabenlinien

Die Linie J - viel gescholten, viel geliebt

Die Arbeitswelt