Faszination Spur 1 Teil 27 - Modellbahn-Kurier Special 47

Art.Nr.: 901-639

EUR 19,90
inkl. 7 % USt

  • Gewicht 0,3 kg

Beschreibung

EK-Verlag 2024, 84 Seiten, zahlreiche Abbildungen, A4-Heftformat, Klebebindung.

Mehrere Neukonstruktionen erreichten die Redaktion in den vergangenen Wochen: Die 03.10 und die 50er ÜK von KM1, die Baureihe 93.5 und zwei funktionelle Schüttgutwagen von Wunder; dazu ein erster Blick auf zwei Versionen des Ur-Glaskastens von BMB. Fine Models hat weitere bayerische Güterwagen aus der Epoche I entwickelt, darunter ein Kranwagen samt Schutzwagen, wie er bis in die Epoche III hinein im Einsatz war.

Das Angebot an WLAN-fähigen Handreglern wächst, bei der Kompatibilität mit verschiedenen Zentralen gibt es jedoch Einschränkungen.

Im Anlagenporträt: der zweite Teil zur 1f-Feldbahn „Die Dampfmolkerei“ sowie Rangierspaß mit einer Güterverladung auf kleinem Raum.

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums von KM1 blicken wir gemeinsam mit Inhaber Andreas Krug auf die Trends und in die von Hightech geprägte Zukunft des Hobbys.

Für den BÜ Schüttendelle entstehen mehrere Gebäude als Kulissenmodelle.

Manfred Kohnz zeigt im zweiten Teil die Feinarbeiten an der 64er als Schrottlok.


Inhaltsverzeichnis:

Rangierspaß auf kleinem Raum
   Eine Güterverladung in Spur 1

Fahrt ins Blaue
   KM 1-Handmuster der 03.10

Bilder einer Ausstellung
   01TREFF in Maarn

Kontrastprogramm
   Frühjahrsneuheiten
   Ardelt 90-t-Dampfkran von KM 1

Veranstaltungstermine

Neue Videos:
   Baureihe 64 und Big Boy

Aktuelles aus Szene und Redaktion

In zweiter Generation
   Handmuster der 93.5-12 von Wunder

Die Dampfmolkerei
   (Mal wieder) ein Feldbahnprojekt - Teil 2

Viel 50, teiles ÜK
   Die Traditionslok 50 2988 von KM 1

KM 1: Die Zukunft im Blick
   Nach dem Jubiläum: ein Diagog mit Andreas Krug

Keine halben Sachen
   BU Schüttendelle - Teil 3

Bayern im Spiel
   Neue Wagen, Kräne mit Handbetrieb

Wer mit wem?
   WLAN-Handregler im Überblick

Vorbildlich funktionell
   Neue Schüttgutwagen von Wunder

Nur Schrott?
   Teil 2: Feinarbeiten an der 64er