Beschreibung
2023, 100 Seiten, über 150 Abbildungen, Klebebindung, Großformat 22,5 x 30,0 cm.
Die Einheits-Elloks der Bundesbahn als großen Wurf zu bezeichnen, wäre tiefgestapelt. Keine Serienloks der DB wurden über einen längeren Zeitraum beschafft (1957–1973), keine zahlreicher produziert (1.288 Stück), und keine hat mehr Jahre unter den Pantografen abgeleistet als die noch rund 40 betriebsfähigen Exemplare: Deshalb widmen wir den Brot- und Butterloks der Baureihenfamilie E 10/40 den Titelbeitrag in der Herbstausgabe von EisenbahnKLASSIK. Mit einem Autor, dessen Hintergrund als Betriebsingenieur DB Fernverkehr und Leiter Technik der „Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion" ihn prädestiniert, die Allweltsloks der DB in ihrer Zeit und bis in die Gegenwart einsatz- und praxisorientiert zu schildern.
Apropos Gegenwart - mit ihr beschäftigt sich EisenbahnKLASSIK nur ausnahmsweise: „Mehrverkehr auf die Schiene? Na, dann mal los!“, lautet der Zwischenruf von Ingulf Leuschel, bis 2016 Koordinator der Konzernbevollmächtigten der DB. Sein Fazit: Wir werden als Nation einen Preis zahlen, der bis an unsere Wurzeln greift, wenn wir zu langsam und halbherzig umsteuern und zulassen, dass unser umweltverträglichster Verkehrsträger versagt.
Und dies sind weitere Themen in EisenbahnKLASSIK Ausgabe 10:
• Arbeitswelt: Ein normaler Betriebstag bei der DR auf einer Lok der Baureihe 44 (Kohle)
• Der Berlinaren - West-Berlins letzter täglicher Dampfzug
• Dampf gegen Devisen - wie die DR sich gegen harte Währungen verkaufte
• Fahren + Bewahren: Willkommen daheim, 012 104
• Stille Wasser sind tief: Die Aufnahmen des Eisenbahners Bernd Kappel aus Münster
• Rheinland-Pfalz: „Wir nannten es Dampfspektakel“, Teil 2: 2010, 2014 und 2018
• Außerdem: Meisterwerke der Eisenbahn-Fotografie, Rampenlicht: Görlitzer Bahnhof im Tiefschlaf, Zeitmaschine: Einst und jetzt an der Jannowitzbrücke, Unmögliche Züge: Schwer auf Achse, Salonwagen: Empfehlungen aus der Medienwelt und vieles mehr.
Die Einheits-Elloks der Bundesbahn als großen Wurf zu bezeichnen, wäre tiefgestapelt. Keine Serienloks der DB wurden über einen längeren Zeitraum beschafft (1957–1973), keine zahlreicher produziert (1.288 Stück), und keine hat mehr Jahre unter den Pantografen abgeleistet als die noch rund 40 betriebsfähigen Exemplare: Deshalb widmen wir den Brot- und Butterloks der Baureihenfamilie E 10/40 den Titelbeitrag in der Herbstausgabe von EisenbahnKLASSIK. Mit einem Autor, dessen Hintergrund als Betriebsingenieur DB Fernverkehr und Leiter Technik der „Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion" ihn prädestiniert, die Allweltsloks der DB in ihrer Zeit und bis in die Gegenwart einsatz- und praxisorientiert zu schildern.
Apropos Gegenwart - mit ihr beschäftigt sich EisenbahnKLASSIK nur ausnahmsweise: „Mehrverkehr auf die Schiene? Na, dann mal los!“, lautet der Zwischenruf von Ingulf Leuschel, bis 2016 Koordinator der Konzernbevollmächtigten der DB. Sein Fazit: Wir werden als Nation einen Preis zahlen, der bis an unsere Wurzeln greift, wenn wir zu langsam und halbherzig umsteuern und zulassen, dass unser umweltverträglichster Verkehrsträger versagt.
Und dies sind weitere Themen in EisenbahnKLASSIK Ausgabe 10:
• Arbeitswelt: Ein normaler Betriebstag bei der DR auf einer Lok der Baureihe 44 (Kohle)
• Der Berlinaren - West-Berlins letzter täglicher Dampfzug
• Dampf gegen Devisen - wie die DR sich gegen harte Währungen verkaufte
• Fahren + Bewahren: Willkommen daheim, 012 104
• Stille Wasser sind tief: Die Aufnahmen des Eisenbahners Bernd Kappel aus Münster
• Rheinland-Pfalz: „Wir nannten es Dampfspektakel“, Teil 2: 2010, 2014 und 2018
• Außerdem: Meisterwerke der Eisenbahn-Fotografie, Rampenlicht: Görlitzer Bahnhof im Tiefschlaf, Zeitmaschine: Einst und jetzt an der Jannowitzbrücke, Unmögliche Züge: Schwer auf Achse, Salonwagen: Empfehlungen aus der Medienwelt und vieles mehr.