Beschreibung
Tauchaer Verlag, 80 Seiten, 25 Abbildungen, Hochformat ca. 11 x 18,5 cm, Hardcover mit Schutzumschlag.
Reinhard Münch schildert im vorliegenden Buch die Entwicklung der Eisenbahn in Mecklenburg-Vorpommern. Er erzählt vom Aufbau des Streckennetzes, den Nebenstrecken mit ihren Schmalspurbahnen, der Mecklenburger Bäderbahn und vom doch nicht ganz so schnellen »Rasenden Roland«. Auch den Fragen, ob Lokführer ein Traumberuf oder die Winterzeit eine schöne Zeit sei, wird nachgegangen. Anschaulich erklärt der Autor auch, wie ein immobiler Zug genutzt werden kann, was das Ende der RAF mit Mecklenburg-Vorpommern zu tun hat und welch wichtige Rolle einst Renate Fölsch spielte.
Reinhard Münch schildert im vorliegenden Buch die Entwicklung der Eisenbahn in Mecklenburg-Vorpommern. Er erzählt vom Aufbau des Streckennetzes, den Nebenstrecken mit ihren Schmalspurbahnen, der Mecklenburger Bäderbahn und vom doch nicht ganz so schnellen »Rasenden Roland«. Auch den Fragen, ob Lokführer ein Traumberuf oder die Winterzeit eine schöne Zeit sei, wird nachgegangen. Anschaulich erklärt der Autor auch, wie ein immobiler Zug genutzt werden kann, was das Ende der RAF mit Mecklenburg-Vorpommern zu tun hat und welch wichtige Rolle einst Renate Fölsch spielte.
Inhalt:
Die Eisenbahngeschichte in Mecklenburg bis 1920
Mit 230 km/h durch Mecklenburg
Die M.B. – Mecklenburger Bäderbahn
Der etwas langsame Rasende Roland
Molli – eine Fahrt an der Küste
Usedomer Eisenbahngeschichten
Winterzeit – schöne (?) Zeit
Altes Schätzchen restauriert
Der immobile Zug
Lokführer – Traumberuf?
Unglücksfälle
Eine Frau im Eisenbahn-Top-Management
Alles wohl geordnet
Das Ende der Rote-Armee-Fraktion
Ja, ja – die gaude olle Isenbahn