Verkehrsknoten Berlin. Gerhard Greß

Art.Nr.: 902-435

EUR 19,80
inkl. 7 % USt

  • Gewicht 0,77 kg

Beschreibung

EK-Verlag, Neuauflage 2013, 112 Seiten, ca. 200 Abbildungen, Querformat 30 x 21 cm, Hardcover, Fadenbindung.

Verkehrsknoten Berlin – ein Name, zwei Welten. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs – von 1945 bis 1989 – war die Stadt Symbol der Teilung Deutschlands, hier standen sich Ost und West unmittelbar gegenüber. Von Krieg und Teilung schwer gezeichnet, konnte Berlin seine alte Bedeutung als Verkehrsknoten nicht mehr wahrnehmen, und doch strahlen selbst die Überreste der hier abgebildeten großen Fernbahnhöfe noch die Atmosphäre einstiger Größe aus.

Dieses Buch führt Sie – nach einem geschichtlichen Abriss – durch die Nachkriegszeit bis in die Mitte der siebziger Jahre. Eine Zeit der Hoffnung auf ein wiedervereinigtes Deutschland, der Resignation nach fehlgeschlagenen Verhandlungen, der Trennung durch Mauer und Stacheldraht und der verfallenden Bahnanlagen.

Fast durchweg unveröffentlichte Bilder von Eisenbahnen, Bussen und Straßenbahnen im Ost- und Westteil Berlins spiegeln diese Jahre wider, eine Mischung aus tiefster Tristesse und dem verwegenen Gedanken daran, dass vielleicht eines Tages alles besser werden könnte.

Inhalt:

  • Vorwort
  • Aller Anfang ist schwer: Berlin – und die Frühzeit der Eisenbahn
  • Fehlende Verbindungen
  • Aller Anfang ist schwer: … nicht nur bei der Eisenbahn
  • Im Flug nach Berlin
  • Berlins Weg zur „Elektrischen“
  • Neues von der Eisenbahn
  • Hoch- oder Unterpflasterbahn?
  • Von der Jahrhundertwende bis 1945
  • Berlin danach … 
  • Unterwegs in Berlin
  • Berlin nach dem 13. August 1961
  • Berlin – diesseits und jenseits
  • Berliner Bahnbetriebswerke
  • Berliner Tristesse
  • Berliner Allerlei