Beschreibung
Edition Braus 2018, 168 Seiten, 155 Schwarzweißabbildungen, Querformat 24 x 21 cm, Hardcover, gebunden.
Der Weg Berlins zur Weltstadt und von der Weltstadt zum urbanen Provisorium lässt sich nirgendwo besser ablesen als an der Geschichte seiner Bahnhöfe. Als ab September 1838 schrittweise die ersten Bahnstrecken in Betrieb genommen wurden, waren die Bahnhofsgebäude noch bescheiden pragmatisch, nahmen aber bald schon repräsentative Funktionen ein. Sie verkörperten, gleichsam modernen Stadttoren, den Fortschritt der Technik und die Freiheit des Reisens. Es gab keinen Gesamtberliner Bahnhof, vielmehr stand für die Reise in jede Himmelsrichtung mindestens ein Bahnhof zur Verfügung. Von der Pracht der vielen Berliner Bahnhofsbauten ist heute nicht viel erhalten. Dieser Bildband erzählt anhand historischer Fotografien die Geschichte der Berliner Fern- und Regionalbahnhöfe – und damit ein Stück Stadtgeschichte.
Der Weg Berlins zur Weltstadt und von der Weltstadt zum urbanen Provisorium lässt sich nirgendwo besser ablesen als an der Geschichte seiner Bahnhöfe. Als ab September 1838 schrittweise die ersten Bahnstrecken in Betrieb genommen wurden, waren die Bahnhofsgebäude noch bescheiden pragmatisch, nahmen aber bald schon repräsentative Funktionen ein. Sie verkörperten, gleichsam modernen Stadttoren, den Fortschritt der Technik und die Freiheit des Reisens. Es gab keinen Gesamtberliner Bahnhof, vielmehr stand für die Reise in jede Himmelsrichtung mindestens ein Bahnhof zur Verfügung. Von der Pracht der vielen Berliner Bahnhofsbauten ist heute nicht viel erhalten. Dieser Bildband erzählt anhand historischer Fotografien die Geschichte der Berliner Fern- und Regionalbahnhöfe – und damit ein Stück Stadtgeschichte.