Peter König - Eisenbahn Bilder Band 1 - Gemalte Impressionen aus Deutschland

Art.Nr.: 907-156

EUR 24,95
inkl. 7 % USt

  • Gewicht 0,38 kg

Beschreibung

Verlag Rockstuhl, 96 Seiten, 99 Abbildungen, davon 84 farbige & 13 schwarzweiße Zeichnungen, 2 Fotos, A5-Querformat, Hardcover.

Peter König versteht es auf eindrucksvolle Weise längst vergangene Eisenbahnromantik wieder lebendig werden zu lassen. Er schafft es den Betrachter auf eine farbenprächtige Reise durch die Welt der Eisenbahn zu beeindrucken. Auf Eisenbahnstrecken, deren Verlauf nur noch zu erahnen ist und deren Geschichte im verborgenen liegt, wird die Dampflok oder der Triebwagen wieder lebendig.

Im Vorwort schreibt der Autor über das Buch: „Ferrophilisten“ wünschen sich manchmal, früher geboren zu sein. Wenn man die Möglichkeit hat, mittels Pinsel oder Stift die Eisenbahnszene halbwegs plausibel darzustellen, kann man sich behelfs dieser Utensilien quasi auf Zeitreise begeben. Im Verlauf von 15 Jahren haben sich so eine Vielzahl Eisenbahnbilder angesammelt, dass der Wunsch entstand, die besseren Motive in einem Büchlein zusammenzufassen. Dem geneigten Betrachter mag zunächst auffallen, dass eine gewisse Affinität zu Lokomotiven unterhalb der 1950 PS-Marke besteht – „Kleineisen“ also.Preußische T3, bayerische D XI, nebst deren Abwandlungen, sind daher häufige Gäste in dem Buch, man möge es mir nachsehen (Schornsteine müssen hoch sein).Ich habe einerseits versucht, Kindheitserlebnisse aufzuarbeiten, von überall dort, wo ich als Kind Posten bezog (also viel, viel Thüringen). Andererseits war man natürlich auch selbst mit der unstillbaren Neugier geschlagen, was da wohl in früheren Zeiten alles durch die Gegend gefahren sein mag. In jüngster Zeit entstanden (und entstehen) Bilder aus meiner eigenen Dienstzeit, die meist auch schon „Geschichte“ darstellen und von denen einzelne, kaum trocken, auch Eingang in dieses Büchlein finden sollen. „Geschichte“ findet immer statt – so, wie’s jetzt ist, wird’s auch nicht bleiben. So wird man eine 143er mit „Flachmännern“ wohl bald nur noch malen können. Zum Fotografieren benötigt man – neben entsprechendem Equipment ­– Ausdauer und Glück, zum Malen braucht’s eigentlich nur Zeit, viel Zeit.