Beschreibung
Robert Schwandl Verlag 2009, 80 Seiten, ca. 150 Farbfotos, Netzpläne, Texte in Deutsch & Englisch.
Das reichlich illustrierte Buch erzählt die Geschichte der Pöstlingbergbahn, der steilsten Adhäsionsbahn Europas, die seit 1898 den Linzer Stadtteil Urfahr mit dem Pöstlingberg, dem Linzer Hausberg, verbindet. Nach einer Revitalisierungsphase wurde die Pöstlingbergbahn nun an das Linzer Straßenbahnnetz angeschlossen, so dass die Bahnen bis zum Hauptplatz durchfahren können. Neben neuen Wagen im Retro-Look, die speziell für die Steigung von 10,5% angeschafft wurden, stehen auch weiterhin historische Fahrzeuge im täglichen Einsatz.
In Sonderkapiteln werden auch die moderne Linzer Straßenbahn sowie die Gmundner Straßenbahn vorgestellt.
The generously illustrated book covers the story of the Pöstlingbergbahn in Linz (Austria), the steepest adhesion railway in Europe, which started operating between Urfahr and the Pöstlingberg in 1898. After a period of modernisation, the Pöstlingbergbahn is now linked to the Linz tram network, with trains running through to the city's main square, Hauptplatz. Besides the new vehicles ordered to cope with a gradient of 1 in 9, heritage tram cars continue in daily service.
Special chapters give an insight into the city's modern tram system as well as the short tram line in Gmunden, some 55 km southwest of Linz.
Das reichlich illustrierte Buch erzählt die Geschichte der Pöstlingbergbahn, der steilsten Adhäsionsbahn Europas, die seit 1898 den Linzer Stadtteil Urfahr mit dem Pöstlingberg, dem Linzer Hausberg, verbindet. Nach einer Revitalisierungsphase wurde die Pöstlingbergbahn nun an das Linzer Straßenbahnnetz angeschlossen, so dass die Bahnen bis zum Hauptplatz durchfahren können. Neben neuen Wagen im Retro-Look, die speziell für die Steigung von 10,5% angeschafft wurden, stehen auch weiterhin historische Fahrzeuge im täglichen Einsatz.
In Sonderkapiteln werden auch die moderne Linzer Straßenbahn sowie die Gmundner Straßenbahn vorgestellt.
The generously illustrated book covers the story of the Pöstlingbergbahn in Linz (Austria), the steepest adhesion railway in Europe, which started operating between Urfahr and the Pöstlingberg in 1898. After a period of modernisation, the Pöstlingbergbahn is now linked to the Linz tram network, with trains running through to the city's main square, Hauptplatz. Besides the new vehicles ordered to cope with a gradient of 1 in 9, heritage tram cars continue in daily service.
Special chapters give an insight into the city's modern tram system as well as the short tram line in Gmunden, some 55 km southwest of Linz.
